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Aufräumaktion

„Viele Hände – schnelles Ende“ - nach diesem Motto verlief die Aufräumaktion für den Dachboden unseres Gemeindehauses.

Zunächst wurde mit dem alten Läufer aus der Kirche eine „Rutsche“ gebaut, mit der man all die für den Sperrmüll gedachten Sachen aus der großen Luke vorsichtig hinunter befördern konnte. Natürlich fand noch das ein oder andere Holzbrett, ein Stuhl oder ein großes Transparent einen Abnehmer. Alles, was für den Schrotthändler von Wert sein könnte, wurde aussortiert und manches, was vielleicht in späteren Zeiten noch zu gebrauchen wäre, wurde auf dem Dachboden belassen. Nach gut zwei Stunden war dann aber der große Container bis über den Rand gefüllt und für die „Restarbeiten“ wurde ein späterer Termin angesetzt.

Iris Logemann, unsere fürsorgliche Küsterin, hatte für ein zweites Frühstück Tee und Brötchen vorbereitet, damit im Anschluss an diese Aktion alle wieder gestärkt nach Hause konnten.

Den unermüdlichen Helfern sei herzlich gedankt! Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Kirche und Dorfgemeinschaft Hand in Hand gehen.

Adventskonzert

 

Am 4. Dezember stimmte der gemeinsame Kirchenchor aus Eckwarden und Tossens seine Zuhörer auf die Adventszeit ein. Unter der Leitung von Karin Gerdes war ein reichhaltiges Konzertprogramm erarbeitet worden, das über eineinhalb Stunden seine Zuhörer begeisterte.

Der Chor sang klangvoll und voluminös bekannte und neuere Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit und schon gleich am Anfang konnte man im Publikum ein leises Mitsummen vernehmen.

Mit Flöten (Christa Aldag, Pamela Balkir, Andrea Reimers und Karin Gerdes) und Klavier (Andrea Reimers und Karin Gerdes) fehlte auch die Instrumentalmusik nicht, die in der vorweihnachtlichen Zeit nicht fehlen darf.

Besonders hervorzuheben waren das Solostück von Myriam Mendelsohn und Karin Thien (Es ist ein Ros entsprungen) in einer außergewöhnlichen, modernen Fassung und das vierstimmige Quartett (Ulrike Kruse, Melanie Ruprecht, Andrea Albers und Pamela Balkir) mit dem Stück „Three kings of orient“.

Durch das Programm führte Ulrike Kruse, die elegant von einem Stück zum anderen überleitete und Dörte Helmers die Bühne bereitete für zwei Geschichten, die zum Schmunzeln verführten.

Das Publikum in der gut besuchten St.-Lamberti-Kirche sparte nicht mit Applaus für diesen wunderschönen Abend im Advent und forderte den Chor zu einer Zugabe auf.

 

Weihnachten

Der Tannenbaum, der zu Weihnachten unsere Kirche mit strahlendem Glanz erhellte, war dieses Mal ein Geschenk von Bärbel und Wolfgang Kasten. Viele helfende Hände waren nötig, um ihn zu fällen, in unsere Kirche zu transportieren und ihn dort aufzustellen. Aber die Mühe hat sich gelohnt. Bis in den Januar hinein konnten sich die Gottesdienstbesucher über den weihnachtlich festlichen Schmuck freuen, der einen besonderen Lichtglanz in die sonst so dunkle Jahreszeit brachte. Auf diese Weise bekam die Weihnachtsbotschaft eine eindrücklichen Akzent: mit dem Kommen Gottes wird es in unserer Welt hell für die Menschen, die sonst auf der Schattenseite des Lebens stehen müssen.

Im Gottesdienst an Heiligabend wurde das Licht auch zum Thema des Krippenspiels. In der Krippe leuchtete das „Friedenslicht aus Bethlehem“ (siehe Bericht in der letzten Ausgabe), das von den Hirten an die Menschen weitergereicht wurde, die an diesem besonderen Feiertag ihrem Dienst nachgehen mussten: eine Krankenschwester, ein Eisenbahner, ein Feuerwehrmann, ein Polizist... Iris Logemann und Yvonne Schröder hatten mit den Kindern und Konfirmanden alle Vorbereitungen getroffen, damit das Licht aus der Krippe in vielen Eckwarder Häusern strahlen konnte.

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